Mason geht zu Master Sebastian, um neue Erfahrungen mit hartem schwulen Sex zu machen. Mit verbundenen Augen bietet er sich den Händen des bösartigen Dominators an. Master Sebastian umwickelt ihn mit Seilen und kann sehen, wie sehr ihn das erregt: Mason bekommt einen sehr harten Ständer, weil er sich unter Kontrolle fühlt. Sein großer, dicker Schwanz verlangt nach mehr, schreit nach mehr Autorität und die bekommt er auch. Während der Dominator seinen ganzen Körper dirigiert und ihn masturbiert, windet sich Mason vor Lust. In den Händen eines Meisters entdeckt er, wie gut es sich anfühlt, sich um nichts mehr kümmern zu müssen.

Als Ashton Mason zum ersten Mal sah und den großen ungeschnittenen Schwanz begutachtete, verlangte er, dass er die Chance bekommt, dieses Fleisch zu bearbeiten und den Jungen zum Abspritzen zu bringen. Natürlich mussten wir ihn lassen! Der Neuankömmling wurde entkleidet und vorbereitet, festgeschnallt und auf den Stuhl gefesselt, damit Ashton ihn benutzen konnte. Er hatte seit ein paar Tagen nicht mehr abspritzen dürfen, also wollte sein großer Schwanz unbedingt abspritzen, und kein noch so großer Schmerz oder ein Ziehen an den Eiern konnte ihn davon abhalten. Ashton verbindet dem jungen Mann die Augen, lutscht das große, pochende Ding, leckt die Spitze, bearbeitet die Nüsse und reibt den massiven Schaft, bis Mason sein Sperma in Strömen ausspuckt! Kein Zweifel, der Junge hat diese Erleichterung wirklich gebraucht.